.Ausführungsbestimmungen
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Ausführungsbestimmungen
Studien- und Prüfungsordnung
Angewandte Theologie und Religionspädagogik
vom 21. September 2018
(ABl. 2018, S. 335)
####1 Allgemein
Das Erzbistum Freiburg ermöglicht durch einen Kooperationsvertrag mit der Katholischen Hochschule Freiburg das Kirchliche Studium „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“. Es führt zum Abschluss „Religionspädagogin/Religionspädagoge - Kirchliches Examen“. Grundlage dafür ist eine enge inhaltliche Abstimmung der Curricula des Bachelorstudiengangs „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“ der Katholischen Hochschule Freiburg und des Kirchlichen Studiums zur Gemeindereferentin/zum Gemeindereferenten der Fachakademie für Pastoral und Religionspädagogik.
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1
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1 Das Kirchliche Studium „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“ gliedert sich in 17 Module. 2 Diese strukturieren die theoretischen Studiensemester, das praktische Studiensemester und die Abschlussarbeit.
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Für das Bestehen des Kirchlichen Examens ist eine Mindestzahl von 180 ECTS-Punkte erforderlich.
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3
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1 Das vierte Studiensemester ist ein praktisches Studiensemester. 2 Schwerpunkt des Praktikums ist die Arbeit in einem pastoralen Raum und im schulischen Religionsunterricht. 3 Das Praktikum mündet am Ende in eine Hospitation in einem sozialen Handlungsfeld (3 Blockwochen). 4 Das praktische Studiensemester umfasst mindestens 100 Präsenztage im Umfang tarifüblicher Arbeitszeiten sowie die Teilnahme an bis zu 8 Studientagen. 5 Versäumte Praxistage sind nachzuholen. 6 Auf Antrag kann der Prüfungsausschuss Abweichungen von der tarifüblichen Wochenarbeitszeit zulassen, jedoch höchstens 50 v.H. Die Zahl der Präsenztage ist dann entsprechend zu erhöhen.
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4
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1 Das praktische Studiensemester ist zu gleichen Teilen im pastoralen Raum und im schulischen Religionsunterricht zu absolvieren. 2 Es wird begleitet von einer Mentorin/einem Mentor mit religionspädagogischer Kompetenz, in der Regel einer Gemeindereferentin/einem Gemeindereferenten, die/der von einer (Erz-)Diözese beauftragt ist. 3 Die jeweiligen Diözesen organisieren in Kooperation mit dem Träger des Kirchlichen Studiums die Praxisbegleitung durch Mentorinnen/Mentoren in eigener Verantwortung.
1 Zur Beschaffung der Praxisstellen setzen sich die Studierenden mit der Diözese in Verbindung, von der sie eine Studienempfehlung erhalten haben. 2 Deren diözesane Ausbildungsleiterin/der Ausbildungsleiter berät die Studierende/den Studierenden in Bezug auf die Praktikumsstellen. 3 Die Mentorinnen/die Mentoren werden von der entsprechenden Diözese beauftragt, das Praktikum im pastoralen Raum und im schulischen Religionsunterricht zu begleiten.
4 Das Praktikumskonzept des praktischen Studiensemesters ist von der/dem Studierenden vorzuschlagen und sowohl von der/dem diözesanen Ausbildungsleiterin/dem diözesanen Ausbildungsleiter als auch von der Leitung des Kirchlichen Studiums „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“ zu genehmigen. 5 Im Zweifelsfall entscheidet der Prüfungsausschuss.
6 Die Studierenden erstellen im Verlauf des praktischen Studiensemesters eine Dokumentation über die Ausbildung. 7 Diese ist am Ende des praktischen Studiensemesters von den Praxisstellen bestätigen zu lassen. 8 Ebenfalls am Ende des praktischen Studiensemesters stellt die jeweilige Praxisstelle einen Tätigkeitsnachweis aus (zum Inhalt des Tätigkeitsnachweises vgl. eigene Praxisrichtlinien). 9 Auf Grundlage der Dokumentation und des Tätigkeitsnachweises wird entschieden, ob die Studierenden das praktische Studiensemester erfolgreich abgeleistet haben. 10 Wird das praktische Studiensemester nicht als erfolgreich abgeleistet anerkannt, kann es einmal wiederholt werden. 11 Einzelheiten des praktischen Studiensemesters sind in den Praxisrichtlinien geregelt.
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5
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1 Aus den nachfolgenden Tabellen sind die für den erfolgreichen Abschluss des Kirchlichen Studiums abzulegenden Prüfungsleistungen zu entnehmen. 2 Die verpflichtenden Studienleistungen berufen sich an entsprechender Stelle auf das Modulhandbuch des BA Studiengangs „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“ der Katholischen Hochschule Freiburg.
####2 Studienstruktur des Kirchlichen Studiums
Semester 1: | |||||
Module | Lehrveranstaltungen | Art | ECTS Punkte | LVS | Prüfungsleistung |
1. Das Studium Angewandte Theologie und Religionspädagogik und der Beruf Gemeindereferent(in) | 1.1 Theologie als Wissenschaft | P | 1 | 1 | HA + |
1.2 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens | P | 1 | 1 | ||
1.3 Studienrelevante Schlüsselqualifikationen | WP | 1 | 1 | ||
1.4 Einführung in die Praktische Theologie und Vorbereitung des Studieneingangsprojekts | P | 4 | 4 | ||
2. Pastorales und religionspädagogisches Handeln (zwei Sem.) | 2.1 Einführung in das Projektmanagement | P | 1 | 1 | (vgl. 2. Sem.) |
2.2 Durchführung des Studieneingangsprojekts in der vorlesungsfreien Zeit (5 Wochen zwischen 1. und 2. Sem.) | WP | 4 | |||
3. Jesus von Nazareth und die Botschaft vom Reich Gottes (zwei Sem.) | 3.1 Lebenswelt, Entstehung und Theologie: Einleitung in das Neue Testament | P | 3 | 2 | (vgl. 2. Sem.) |
3.2 Jesus der Christus | P | 3 | 2 | ||
3.3 Soziologie der Jesusbewegung | P | 2 | 1 | ||
4. Jüdischchristlicher Gottesglaube (zwei Sem.) | 4.1 Einleitung in das Alte Testament | P | 3 | 2 | (vgl. 2. Sem.) |
5. Entwicklung, Bildung und Sozialisation | 5.1 Entwicklung, Bildung und Sozialisation | P | 4 | 3 | KL + |
5.2 Kinder- und Jugendhilferecht | P | 3 | 2 | ||
30 | 20 |
Semester 2: | |||||
Module | Lehrveranstaltungen | Art | ECTS Punkte | LVS | Prüfungsleistung |
2. Pastorales und religionspädagogisches Handeln | 2.3 Studieneingangsprojekt – Nachbereitung | P | 1 | 1 | Dok – |
3. Jesus von Nazareth und die Botschaft vom Reich Gottes | 3.4 Die neutestamentliche Evangelienliteratur und der historische Jesus von Nazareth | P | 3 | 2 | Ref + |
3.5 Geschichte des Christentums als Sozial- und Heilsbewegung | P | 3 | 2 | ||
4. Jüdischchristlicher Gottesglaube | 4.2 Der biblische Gottesglaube und das Selbstverständnis Israels als Volk Gottes | P | 3 | 2 | KL + |
4.3 Das Bekenntnis zum dreifaltigen Gott | P | 2 | 1 | ||
4.4 Sensibilität für das göttliche Geheimnis | P | 1 | 1 | ||
6. Freiheit und Verantwortung (zwei Sem.) | 6.1 Der Mensch – verantwortliche Person und Subjekt des eigenen Lebens | P | 2 | 1 | (vgl. 3. Sem.) |
6.2 Einführung in Moraltheologie und Ethik | P | 2 | 1 | ||
6.5 Mensch und Gesellschaft in digitalen Welten | P | 2 | 1 | ||
7. Kommunikation und Beratung (zwei Sem.) | 7.1 Pastoralpsychologische Gesprächsführung | WP | 2 | 2 | (vgl. 3. Sem.) |
8. Glaubenskommunikation | 8.1 Religion lehren, Glauben lernen – Einführung in Didaktik und Methodik der Religionspädagogik | P | 2 | 2 | MP + |
8.2 Kita, Schule, Kinder- und Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und Pastoralgeragogik: Spezifische Seminare zu religionspädagogischen und katechetischen Handlungsfeldern | WP | 5 | 3 | ||
8.3 Glaubenskommunikation in der Welt von heute | P | 2 | 1 | ||
30 | 20 |
Semester 3: | |||||
Module | Lehrveranstaltungen | Art | ECTS Punkte | LVS | Prüfungsleistung |
6. Freiheit und Verantwortung | 6.3 Ethisches Argumentieren | P | 3 | 2 | Studientagebuch + |
6.4 Christliche Sozialethik | P | 2 | 1 | ||
9. Das Christentum als Sozialbewegung, Institution und Organisation | 9.1 Kirche in Bewegung: Von der Reformation bis zu Kirchenreformen heute | P | 3 | 2 | KL + |
9.2 Einführung in das Pastoralmanagement | P | 2 | 1 | ||
9.3 Recht in der kirchlichen Arbeit | P | 2 | 1 | ||
10. Vollzüge des Glaubens | 10.1 Gottes Offenbarung in Schöpfung und Geschichte | P | 2 | 1 | Port + |
10.2 Wesen, Funktion und Vollzüge von Kirche | P | 3 | 2 | ||
10.3 Ökumene | P | 1 | 1 | ||
10.4 Liturgie als Wesensvollzug von Kirche | P | 2 | 2 | ||
10.5 Religiöse Identitäten in pluraler Gesellschaft | P | 2 | 1 | ||
10.6 Bibeldidaktisches Arbeiten in Schule und pastoralen Räumen | P | 2 | 1 | ||
7. Kommunikation und Beratung | 7.1 Pastoralpsychologische Gesprächsführung | WP | 2 | 1 | Prot + |
7.2 Einführung in die Religionspsychologie | P | 1 | 1 | ||
11. Praxis pastoralen Handelns und schulischer Religionspädagogik (zwei Sem.) | 11.1 Vorbereitung auf das praktische Studiensemester: Grundvollzüge, Handlungs- und Gestaltungsmethoden kooperativer, diakonischer und sozialraumorientierter Pastoral | P | 1 | 1 | (vgl. 4. Sem.) |
11.2 Vorbereitung auf das praktische Studiensemester: Handlungskonzepte und Methoden schulischer Religionspädagogik | P | 2 | 2 | ||
30 | 20 |
Semester 4: | |||||
Module | Lehrveranstaltungen | Art | ECTS Punkte | LVS | Prüfungsleistung |
11. Praxis pastoralen Handelns und schulischer Religionspädagogik | 11.3 Durchführung des praktischen Studiensemesters incl. Durchführung einer dreiwöchigen Sozialhospitation am Ende des Praxissemesters | P | 25 | Praxisbericht – | |
11.4 Praxisreflexion | 2 | 1 | |||
11.5 Praxisrelevante Fragestellungen | 2 | 1 | |||
11.6 Supervision | 0,5 | 0 | |||
11.7 Nachbereitung | 0,5 | ||||
30 | 2 |
Semester 5: | |||||
Module | Lehrveranstaltungen | Art | ECTS Punkte | LVS | Prüfungsleistung |
12. Gelingendes christliches Leben | 12.1 Theologische Ethik und christliche Lebenskunst | P | 2 | 2 | HA + |
12.2 Scheitern und Gelingen – Seminare zu unterschiedlichen Lebensentwürfen und- Vollzügen | WP | 3 | 2 | ||
12.3 Die Feier der Heilszuwendung Gottes als Feier des Glaubens und des Lebens | P | 3 | 2 | ||
12.4 Spiritualitäten als Ressource | P | 1 | 1 | ||
13. Diakonische Pastoral | 13.1 Das soziale und politische Engagement biblischer Theologie | P | 2 | 2 | Prot + |
13.2 Diakonische Pastoral und Seelsorge | WP | 3 | 2 | ||
13.3 Seelsorgliche Begleitung – Übungen | WP | 1 | 1 | ||
13.4 Umgang mit Alterität und Fremdheit | p | 1 | 1 | ||
14. Die Aktualität der Gottesfrage heute (zwei Sem.) | 14.2 Verantwortliche Gottesrede und Katechese in moderner Gesellschaft | P | 4 | 2 | (vgl. 6. Sem.) |
14.4 Homiletik | P | 4 | 2 | ||
14.5 Ästhetik und Formen liturgischen Feierns | P | 2 | 1 | ||
15. Pastoralmanagement (zwei Sem.) | 15.1 Berufs- und Organisationsethik | P | 2 | 1 | (vgl. 6. Sem.) |
15.2 Spiritualität in Organisationen | P | 1 | 1 | ||
15.3 Mediation und Konfliktmanagement | P | 1 | 1 | ||
30 | 21 |
Semester 6: | |||||
Module | Lehrveranstaltungen | Art | ECTS Punkte | LVS | Prüfungsleistung |
15. Pastoralmanagement | 15.4 Pastorales und soziales Handeln in der Spannung von christlichem Auftrag und ökonomischen Herausforderungen | P | 2 | 1 | Poster – |
16. Schöpfung und Vollendung | 16.1 Biblische Vorstellungen von Schöpfung und Vollendung | P | 2 | 1 | MP + |
16.2 Paulinische Theologie | P | 3 | 2 | ||
16.3 Der Mensch im Spannungsfeld von Endlichkeit und Unendlichkeit | P | 3 | 2 | ||
14. Die Aktualität der Gottesfrage heute | 14.1 Interkulturelles und interreligiöses Lernen in multikultureller und multireligiöser Gesellschaft | P | 3 | 2 | MSPL + |
14.2 Verantwortliche Gottesrede und Katechese in moderner Gesellschaft | P | 2 | 1 | ||
14.3 Christliche Weisheit und berufliche Spiritualität | P | 2 | 1 | ||
17. Abschlussarbeit | 17.1 Anlage einer Abschlussarbeit | P | 1 | 1 | Abschlussprüfung + |
17.2 Konzeption und Erstellung einer Abschlussarbeit | P | 12 | |||
30 | 11 |
Erläuterungen:
Die mit gelb gekennzeichneten Module sind eigene Lehrveranstaltungen des Kirchlichen Studiums „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“.
Die mit grün gekennzeichneten Module sind Lehrveranstaltungen des Kirchlichen Studiums „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“ gemeinsam mit dem BA Studiengang „Angewandte Theologie und Religionspädagogik“ in einem anderen Semester.
####3 Abkürzungsverzeichnis
Prüfung | Abkürzung | Erläuterung |
Abschlussprüfung | Wissenschaftliche Abschlussarbeit und Kolloquium | |
Dokumentation | Dok | Schriftlicher Bericht über die Praxisstelle(n), Dokumentation der eigenen Tätigkeiten und Reflexion der eigenen Stärken und Entwicklungsaufgaben |
Hausarbeit | HA | Schriftliche Bearbeitung einer komplexen Fragestellung nach Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens |
Klausur | KL | Schriftliche Beantwortung der Fragestellungen, in der Regel kein Multiple Choice |
Modulspezifische Prüfungsleistung | MSPL | Die Form der Prüfungsleistung entspricht dem Kompetenzerwerb. Zu Beginn der Lehrveranstaltung konkretisiert die Dozentin/der Dozent die erwarteten Leistungen und die Form des Nachweises, die in der Studien- und Prüfungsordnung festgelegt sind. |
Mündliche Prüfung | MP | Kompetenznachweis durch ein Prüfungsgespräch oder das Handeln in einer realen Anwendungssituation |
Praxisbericht | PB | Bericht über Verlauf und Inhalte des Praktikums, eigene Reflexion und Schwerpunktsetzung mit Einbezug relevanter Literatur |
Portfolio | Port | Durch die Studierenden zusammengestellte Sammlung eigener Arbeiten und von themenbezogenen Dokumenten, die den eigenen Lernfortschritt dokumentieren |
Postererstellung und -präsentation | Poster | Gestaltung und Präsentation eines wissenschaftlichen Posters |
Projektbericht und Präsentation | ProBe und Präs | Schriftlicher Bericht über Inhalte und Prozesse in (Forschungs-)Projekten |
Protokoll | Prot | Die Beobachtung einer Situation / eines Ablaufs und deren / dessen Dokumentation. |
Referat | Ref | Vortrag über ein selbst gewähltes oder vorgegebenes Thema, i.d.R. mit Visualisierung (z.B. ppt) und Abgabe schriftlicher Dokumente |
Studientagebuch | Schriftliche Darstellung und Reflexion der Inhalte und Diskussionen zu unterschiedlichen Themen aus Vorlesung und/oder Seminar | |
+ | benotet | |
- | unbenotet |
4 Gewichtung der Fachnoten
Modul | ECTS-Punkte | Prüfungsleitung der Module | Gewichtung der Fachnoten |
Modul 1 | 7 | HA + | 5 % |
Modul 2 | 6 | Dok - | - |
Modul 3 | 14 | Ref + | 10 % |
Modul 4 | 9 | KL + | 7 % |
Modul 5 | 7 | KL + | 5 % |
Modul 6 | 11 | Studientagebuch + | 8 % |
Modul 7 | 5 | Prot + | 4 % |
Modul 8 | 9 | MP + | 7 % |
Modul 9 | 7 | KL + | 5 % |
Modul 10 | 12 | Port + | 9 % |
Modul 11 | 33 | Praxisbericht - | - |
Modul 12 | 9 | HA + | 7 % |
Modul 13 | 7 | Prot + | 5 % |
Modul 14 (BA 19)** | 17 | MSPL + | 12 % |
Modul 15 (BA 20)** | 6 | Poster - | - |
Modul 16 (BA 18)** | 8 | MP + | 6 % |
Modul 17 (BA 21)** | 13 | Abschlussprüfung + (*) | 10 % |
180 | 100 % |
(*) Die Abschlussprüfung besteht aus der Abschlussarbeit und dem Abschlusskolloquium. Das Kolloquium geht zu 25 % in die Note ein.
** Die Module 14 – 17 des Kirchlichen Studiums sind im Modulhandbuch der BA Studiengangs „Angewandte Theologie und Religionspädagogik unter den Modulziffern 18 – 21 aufgeführt.
Freiburg, am Fest des Hl. Apostel Matthäus, 21. September 2018
Weihbischof Dr. Michael Gerber
Bischofsvikar für Pastorale Bildung und Beratung